Man unterscheidet Erkrankungen nach: Akute Erkrankungen, chronische Erankungen oder Unfälle. Nach Hahnemann (Begründer der Homöopathie) entstehen Krankheiten durch "aus dem Gleichgewicht geratene Lebenskraft". Wird ein Tier oder auch ein Mensch krank, erkennt man es erst, wenn ein Symptom sichtbar wird. Behandelt man nur das Symptom und sucht nicht nach der tatsächlichen Ursache, hat man zwar einen kurzfristigen "äußeren" Heilungserfolg, allerdings besteht die Gefahr, dass die tatsächliche Krankheit tiefer in den Organismus geht und so die nächste schlimmere Krankheit entsteht. Wird also eine akute Krankheit nicht ausgeheilt, sonder unterdrückt, entsteht eine chronische Erkrankung. Werden auch jetzt nur die Symptome der chronischen Erkrankung behandelt und die eigentliche Ursache nicht beseitigt, wird sich die Krankheit immer wieder einen anderen Weg suchen und das Tier bzw. der Mensch wird irgendwann als unheilbar eingestuft. Derart "austherapierte" Fälle haben jedoch immer noch eine Chance, wenn die tatsächliche Ursache erkannt, richtig behandelt und Stress bereitende Lebensumstände geändert werden. Jede Botschaft, die der Körper als Symptom sendet, nimmt der ganzheitliche Therapeut wahr, übersetzt sie, ergründet die Ursachen und sucht einen Weg diese in die Heilung zu bringen. Mit Hilfe der Naturheilkunde kann eine gestörte Eigenregulation auf sanfte Weise wieder hergestellt werden, ohne den kranken Organismus zusätzlich zu belasten!
Zur Entstehung chonischer Krankheiten können folgende Faktoren beitragen: